E1:  Spielen Sie ohne Änderung der Parameter die verschiedenen Wellen durch, drehen Sie die Projektionen und trainieren Sie Ihr räumliches Anschauungsvermögen.

E2: Studieren Sie dabei die Formeln, und stellen Sie einen vorstellungsmässigen Zusammenhang zwischen Formel und Wellenfläche her.

E3: Orientieren Sie Projektionen und wählen Sie Amplituden so, daß die Erkennbarkeit von besonderen Kurvenverläufen (z. B. Interferenzen) optimiert wird.

E4:  Variieren Sie Parameter der Formeln, und studieren Sie den Einfluss auf das Erscheinungsbild.

E5: Ändern Sie Vorzeichen in den Formeln, und studieren Sie, welchen Einfluss das auf den Typ der Raumflächen hat.

E6:  Ändern Sie Potenzen in den Formeln und studieren Sie die Wirkung.

E7:  Führen Sie willkürliche Änderungen der Formeln ein, und überlegen Sie im Voraus, welche Wellen daraus resultieren müßten.

E8: Überlagern Sie Wellen mit unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit (z. B. eine mit cox(bx-pt), die andere mit cos(bx-cpt)

E9:  Verzichten Sie auf das Animationsglied, und verwenden Sie den jetzt freien Parameter p als vierten Parameter in Formeln.

E10:  Überlegen Sie, welche Typen von Wellen Sie an Meeresstränden bereits beobachtet haben, und wie sie mit Funktionen beschrieben werden könnten.