E1:  Lassen Sie die Simulation mit den Default- Einstellungen laufen. Beobachten Sie den Wechsel der Koordinatenteilungen im Lupen- Fenster und die Änderungen in den Zahlenfenstern

E2: Erhöhen Sie nach einem Reset die Geschwindigkeit auf 10 und studieren sie im Lupenfenster, wie der blaue Punkt mit seinem Vorgängerschweif von Iterationspunkten sich jeweils der Nullinie nähert, dann zurückspringt und erneut losläuft.

E4: Wählen Sie wieder die Geshwindigkeit 1 und stoppen Sie die Iteration bei einem Rücksprung. Mit Start/Stop können Sie nun Einzelschritte verfolgen und gut den Maßstabsprung von Ordinate und Abszisse im Lupenfenster registrieren.

E5:  Verändern Sie die Geschwindigkeit bei laufender Iteration.

E6: Verändern Sie die geforderten Restabweichung delta über einen großen Bereich und kontrollieren Sie, ob sie tatsächlich erreicht wird.

E7:  Ziehen Sie den Ausgangspunkt und berechnen Sie so die Werte der 3 Wurzeln einzeln.

E8:  Streichen Sie im Formelfeld die Konstante -1.0. Jetzt müssen alle Wurzeln ganze Zahlen sein. Kontrollieren Sie die erreichte Genauigkeit

E9:  Schreiben Sie ins Formelfeld die Funktion 10*sin(x) (Faktor 10 zur Anpassung an den Ordinatenmaßstab)und berechnen Sie die erste positive Nullstelle. Wiederholen Sie das für unterschiedliche Genauigkeiten delta. Vergleichen Sie das Ergebnis mit π = 3,14159 26535 89793...

E10:  Suchen Sie die Wurzeln von Funktionen, die Sie selbst definieren.