E1: Wählen Sie einen Funktionstyp, und lassen Sie die Simulation mit verschiedenen Einstellungen der Parameter laufen. Drehen Sie die Projektionen und trainieren Sie Ihr räumliches Anschauungsvermögen.

E2: Studieren Sie dabei die Formeln, und stellen Sie einen vorstellungsmässigen Zusammenhang zwischen Formel, Bahn und Einhüllender her. Wie hängen Symmetrien und Anzahl der "Blätter" mit den Parametern b und c und ihrem Verhältnis zusammen?

E3: Orientieren sie die Projektionen mit der Camera so, daß Sie die Erkennbarkeit optimieren.

E4: Editieren Sie Parameter der Formeln, fügen Sie Konstante mit ein, und studieren Sie den Einfluss auf das Erscheinungsbild.

E5: Ändern Sie Vorzeichen in den Formeln, und studieren Sie, welchen Einfluss das auf den Typ der Raumflächen hat.

E6: Ändern Sie Potenzen in den Formeln und studieren Sie die Wirkung (z.B. sinbt*sinbt, sin(bt*bt), et).

E7: Führen Sie willkürliche Änderungen der Formeln ein, und überlegen Sie im Voraus, welche Bahnen daraus resultieren müssten.

E8: Erzeugen Sie eine bestimmte Umhüllende, wählen Sie Pause, verändern Sie Parameter und wählen Sie Play (nicht Start!). Jetzt überlagern Sie Funktionen gleichen Typs.

E9: Erzeugen Sie eine bestimmte Umhüllende, wählen Sie Pause, wählen Sie im Auswahlfenster einen anderen Funktionstyp und wählen Sie Play (nicht Start!). Jetzt überlagern Sie Funktionen unterschiedlichen Typs.

E10: Erzeugen sie Überlagerungen mit eigenen Funktionen.

E11: Überlegen Sie, welche Typen von  Raumkurven in der Physik von Bedeutung sind.