E1: Spielen Sie ohne Änderung der Parameter die verschiedenen Flächen durch, drehen Sie die Projektionen und trainieren Sie Ihr räumliches Anschauungsvermoegen.
E2: Studieren Sie dabei die Formeln, und stellen Sie einen vorstellungsmässigen Zusammenhang zwischen Formel und Fläche her.
E3: Orientieren sie die Projektionen so, daß Sie die Erkennbarkeit optimieren. Nutzen Sie dafür auch den Camera- Inspector (siehe Seite Visualisierung)
E4: Variieren Sie Parameter und Zahlenfaktoren der Formeln, und studieren Sie den Einfluss auf das Erscheinungsbild.
E5: Ändern Sie Vorzeichen in den Formeln, und studieren Sie, welchen Einfluss das auf den Typ der Flächen hat.
E6: Ändern Sie Potenzen in den Formeln und studieren Sie die Wirkung.
E7: Führen Sie willkürliche Änderungen der Formeln ein, und überlegen Sie im Voraus welche Charakteristiken von Oberflächen daraus resultieren müssten.
E8: Beaufschlagen sie andere Größen mit dem Modulationsglied des Animationsprogramms.
E9: Verzichten Sie auf das Animationsglied, und verwenden Sie den jetzt freien Parameter p als vierten Parameter in Formeln.
E10: Überlegen Sie, für welche Design- oder Konstruktionsaufgaben sie Teile oder ganze Erscheinungsbilder so gebildeter Raumflächen verwenden könnten (dafür wurde z. B. Boot beigefügt) . Denken sie dabei daran, daß mit den ja sehr einfachen Formeln numerische Bearbeitungsmaschinen direkt gesteuert werden könnten.