Beim Öffnen der Datei erscheint eine Darstellung des Potentials einer im Nullpunkt der xy- Ebene liegenden Punktquelle. In einem Kontur- Diagramm werden Linien gleichen Potentials in einer Ebene gezeiugt, die um z = 0,1 (rechter Schieber) über der xy- Ebene (z = 0) liegt. Die Linien haben gleichen Potentialabstand (Äquipotentiallinien).
Mit dem rechten Schieber z kann die Höhe z über der xy- Ebene eingestellt werden, für welche die Potentialverteilung in der zur xy- Ebene parallelen Ebene berechnet wird; sie wird als Funktion von x und y gezeigt. Dabei sind die Potentialdifferenzen der jetzt gezeigten Linien nicht identisch mit denen bei anderer z- Einstellung: der xy- Koordinatenbereich wird, ausgehend von dem zentral angezeigten Potential, mit 35 Potentiallinien gleichen Potentialabstands überdeckt.
Die Auswahlbox enthält
- -1 Objekt
-- 2 Objekte im Abstand 2 R mit gleicher Polarität
-- 3 Objekte im Abstand 2 R mit gleicher Polarität
-- Dipol: 2 Objekte im Abstand 2 R mit gegensinniger Polarität
-- Quadrupol: 2 Dipole (4 Objekte wechselsinniger Polarität) im Abstand 2 R
Der halbe Quellabstand R kann mit dem oberen Schieber R eingestellt werden.
Im Textfenster wird die Formel für das jeweilige Potential angegeben. Sie ist editierbar, sie können also auch ganz neue Formeln eingeben.
Bei den gleichpoligen Mehrobjekte- Komplexen kann die jeweilige Quellstärke mit den Schiebern b, bzw. c eingestellt werden, wobei das erste Objekt auf 1 normiert ist. Damit kann die Situation eines Zentralsterns mit bis zu 2 Satelliten unterschiedlicher Größe nachgebildet werden.