Gaussverteilung
Integral auf 1 normiert; a ändert die Breite der Verteilung, b ihre LAge
Gaussverteilung mit multiplikativer Störung
dito, mit zufälligen, symmetrischem, multiplikativen Störungen, einstellbar mit c .
Jede Eingabe erzeugt eine neue zufällige Verteilung. (z.B. Antasten von Schieber p, dessen Steuergröße hier nicht auftaucht) .
Gaussverteilung mit additiver Störung
dito, mit zufälligen, symmetrischen, additiven Störungen, einstellbar mit c
Jede Eingabe erzeugt eine neue zufällige Verteilung (z.B. Antasten von Schieber p, dessen Steuergröße hier nicht auftaucht) .
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Poisson- Verteilung: Für die in ihre Normierung (Integral = 1) eingehende Fakultät ( p! ) wird in dieser Simulation die Funktion p_Faculty angelegt, die Sie innerhalb der Datei auch an anderer Stelle verwenden können. Damit das Integral, das mit der Normierung immer auf 1 hochläuft, sinnvoll von der Startposition -xmax gebildet werden kann, ist der Nullpunkt der Poisson- Verteilung auf -xmax verschoben.
3 nachfolgende Modulationsverfahren: x entspricht der Zeit, b ist die Trägerfrequenz, c/5 die Modulationsfrequenz. In der Praxis ist die Trägerfrequenz groß gegen die Modulationsfrequenz b >> c/5. Der Faktor 5 dient hier dazu diese Relation bereits mit den Öffnungseinstellungenn a = 1, b = 1 annähernd zu erfüllen.
Ampitudenmodulation y = sin(bx)*cos(c/5*x) ;
Phasenmodulation y = sin (bx+cos(c/5*x)) ;
Frequenzmodulation y = sin(bx*cos(c/5*x))) ;
Relativistische Längenkontraktion x = v/Lichtgeschwindigkeit; v: Geschwindikeit des Objects;
Relativistische Massenänderung x = v/Lichtgeschwindigkeit; v: Geschwindikeit des Objects;
Plancksches Strahlungsgesetz (x +2): Wellenlänge in μm; b ändert Temperatur (Einheit 1000o K). Um den physikalisch irrelevanten Zweig der Funktion für x < 0 zu unterdrücken, ist der Nullpunkt um 2 verschoben.